Im Rahmen eines feierlich gestalteten Abschlussgottesdienstes wurden insgesamt 15 Kindergartenkinder verabschiedet, die im September in die Schule eintreten werden.
Damit endet für die kommenden ABC-Schützen der erste Lebensabschnitt im Kindesalter. Pfarrer Dr. Waldemar Hadulla zelebrierte den feierlichen Abschlussgottesdienst in würdiger Weise. Die Erzieherinnen der Freifrau von Wostrowitz Kindertagesstätte hatten für und mit den Mädchen und Buben für diesen Abschlussgottesdienst große Vorbereitungsarbeit geleistet. Unter musikalischer Begleitung sangen die Kindergartenkinder mehrere Lied und begleiteten diese selbst mir großem Orffinstrumentarium. Die Vorschulkinder spielten die Geschichte der „Zauberkugel“ als Rollenspiel vor. Die verbleibenden Kindergartenkinder verabschiedeten ihre Freunde musikalisch, wünschten ihnen einen Reiseengel, der auf sie achten und sie auf ihrem weiteren Lebensweg beschützen soll und beschenken sie mir Sonnenblumen.
Leiterin Ulrike Hofbauer bedankte sich bei einigen Eltern, die sich in besonderer Weise in diesem Kindergartenjahr für die Einrichtung engagiert haben. Großen Dank gab es auch für Familie Markus und Manuela Irngartinger aus Nuppling, ehemalige Kindergarteneltern, die der Einrichtung eine Holzsitzbank bauten. Würdigende Worte gab es zusätzlich für die hervorragend gelungene Verwirklichung der neuen Kinderkrippe, die sehr gut in der Kindergartenfamilie integriert ist. Elternbeiratsvorsitzende Heidi Lindinger erinnerte die Kinder und alle Gäste bei ihrer Ansprache an die wunderschöne erlebnisreiche Zeit und das glücklich verlaufene Leben im Kindergarten.
Anschließend bedankte sich Vera Seidler vom Elternbeirat beim Kindergartenteam, die sich alle in besonderer Weise und mit viel Liebe um die Kinder kümmern. Die Elternschaft der Vorschulkinder überreichten als bleibende Erinnerung eine Fotouhr, mit der sich das Kindergartenteam an die schöne Zeit erinnern soll. Gemeinsam bauten die Vorschulkinder ein großes Insektenhotel, das im Garten der Einrichtung feierlich enthüllt wurde. Die Vorschulkinder sangen ihren Betreuerinnen ein selbst gedichtetes „Danke-Lied“ und anschließend klang die Feier im gemütlichen Rahmen aus.
Die Mädchen und Buben der Kindertagesstätte Anzenkirchen feierten bei herrlichem Sonnenschein ihr alljährliches Sommerfest. Dieses Jahr stand die Feier unter dem Motto „Märchen“, für das die Kinder in einer Kinderkonferenz abgestimmt haben. Die gesamte Kita verwandelte sich in ein Märchenschloss. Betreten konnten die Besucher das verwandelte Schloss durch einen Rosenbogen. Die Empfangshalle des Kindergartens wurde mit herrlichem Blumenschmuck märchenhaft dekoriert.
Im Rondell wurden bereits die zahlreichen Gäste und Ehrengäste in Empfang genommen. Mit Spannung erwarteten die Zuschauer den Auftritt der Kindergarten- und Krippenkinder. Feierlich zogen die über 50 Kinder als Prinzessinen und Prinzen ein. Musikalisch begrüßten die Kinder die versammelte Märchengesellschaft mit dem Lied: „Komm mit ins Märchenland“ und anschließend folgte das Stück „In Omas dickem Märchenbuch“. Die Kinder schlüpften verkleidet in die Märchenfiguren wie Hänsel und Gretel, Rumpelstilzchen, Schneewittchen und die sieben Zwerge und Sterntaler. Mit großer Vielfalt an Orffinstrumentarium begleiteten die Akteure das Moorhexen-Lied. Für einen bezaubernden Auftritt sorgten die Vorschulkinder mit ihrem Märchentanz, der mit großem Applaus der Zuschauer belohnt wurde. Nach dem offiziellen Teil durften die „königlichen“ Familien an einer festlich geschmückten Tafel platz nehmen und speißen. Durch viele fleißige Helfer konnte ein reichhaltiges Bufett zusammengestellt werden, an dem sich die kleinen und großen Märchenbesucher stärken konnten. Aber auch nach Kaffee und Kuchen wurde bestimmt niemanden langweilig, wenn auch das Wetter für kurze Zeit nicht mitgespielt hat, liesen sich die Festbesucher ihre gute Laune nicht nehmen. Viele Spielstationen von Rapunzel bis zum Froschkönig luden die Familien ein gemeinsam aktiv zu werden, was allen Familien sichtlich Freude bereitete. Wer es ruhiger wollte, konnte sich im Kinergarten den Film der kürzlich stattgefundenen Feuerwehrübung ansehen. Zum Ausklang dieses erlebnisreichen Festes wurde zur Freude aller Kinder das Lagerfeuer entzündet. Mit der Gitarre am Lagerfeuer sitzend wurde gemeinsam das Feuerlied angestimmt. Einen großen Dank sprach das Kindergartenteam allen fleißigen Helfern aus, die dieses schöne und sehr gelungene Fest den Kindern ermöglicht haben.
Eine spannende Projektzeit erlebten die Kinder aus der Kindertagesstätte Anzenkirchen. Hautnah konnten die Mädchen und Buben den Entwicklungsprozess „Vom Ei zum Küken“ miterleben.
Ermöglicht wurde diese interessante Naturbeobachtung durch Heinz Wensauer vom Geflügelzuchtverein Pfarrkirchen mit seiner Ehefrau Anneliese. Sie brachten einen Brutapparat, gefüllt mit einem Gelege schlüpfreifer Eier in die Einrichtung. Gespannt wurde der „Geburtsvorgang“ der Kükenschar beobachtet. Im Laufe der Woche schlüften acht Küken im Kindergarten. Heinz Wensauer und seine Frau besuchten täglich die Einrichtung und kontrollierten ob im Brutapparat und mit den kleinen Küken alles in Ordnung ist. Unter Aufsicht durften die Kindergarten- und Krippenkinder die kleinen „Bibihenderl“ streicheln und lernten viel Neues über Hahn und Henne. Mit Büchern, Liedern und im Kreativbereich vertieften die Kinder mit ihren Betreuerinnen das Erlebte. Kindergartenleitung Ulrike Hofbauer bedankte sich bei Familie Wensauer für ihr Engagement.
„Mit dem Anbau der Krippe an den Kindergarten hat die
Marktgemeinde unterstrichen, welche positive Bedeutung die Kinder im Sozialwesen unserer Gesellschaft haben.“ In diese Worte fasste die Leiterin der Kindertagesstätte in Anzenkirchen, Ulrike Hofbauer, bei der Einweihungsfeier das,
was viele Eltern mittlerweile ebenfalls dankend anerkennen: dass nämlich auch für die Kleinsten nun eine modern ausgestattete Kinderkrippe im Ort zur Verfügung steht.
Zunächst schilderte jedoch nach einem frohen Begrüßungslied durch die Kindergarten-Kinder Bürgermeister Walter Czech den äußerst zahlreich anwesenden Festgästen die Entstehungsgeschichte der Kinderkrippe: „Die Planungen begannen im Frühjahr 2015, zwar etwas holprig – doch nachdem eine nennenswerte Unterstützung von staatlicher Seite feststand, begannen wir im Februar 2016 mit dem Bau hier Anzenkirchen. Die Arbeiten wurden vom Architekturbüro
Desch geplant, von Ingenieur Josef Pflugbeil überwacht und waren letzten September fertig. Ich danke allen Anliegern, dem gesamten Kindergarten-Team, dem Planungsbüro, allen Mitarbeitern aus der Verwaltung und besonders dem Bauhof,
der ebenfalls wesentlich mitgeholfen hat, um alles voranzubringen. Ein Dank gilt auch dem Landratsamt, der Regierung von Niederbayern und der Abgeordneten Reserl Sem, dass wir großzügige Geldzusagen erhalten haben, denn ohne diese finanzielle Unterstützung wäre die Kommune nicht in der Lage gewesen, den Krippen-Anbau zu finanzieren.“
Fürbitten der Vorschulkinder, ein Vater-unser-Gebet, das von
den Kindern auch mit Gesten als Dank für die gelungene Baumaßnahme symbolisiert wurde, sowie weitere Lieder leiteten über zum Grußwort des Architekten Siegfried Desch. Dieser dankte allen beteiligten Handwerkern, der Marktgemeinde und vor allem dem Kindergarten-Team, dass die Planungen zuverlässig umgesetzt werden konnten: „Den Kindern und den Erzieherinnen sowie den Eltern wünsche ich
mit dem neuen Bau allzeit viel Freude“, so Ingenieur Siegfried Desch. Verlesen wurde auch ein Grußwort der Abgeordneten Reserl Sem, die der Kita und der Krippe in Abwesenheit eine erfolgreiche Zukunft wünschte.
Kita-Leiterin Ulrike Hofbauer schloss sich dem Dank der
Vorredner an alle Beteiligten an und zeigte sich auch im Namen des Teams ihrer Erzieherinnen und Krippen-Pädagoginnen sehr erfreut, dass den Kindern ein so schönes und modernes Gebäude zur Verfügung stehe. Insgesamt könnte man nach ihren Worten maximal 15 Kinder in der Krippe betreuen, derzeit sind es sechs.
Bei der anschließenden Segnung der neuen Räume durch
Herrn Pfarrer Dr. Waldemar Hadulla betonte der Geistliche, dass hier ein sehr gelungener und kindgerechter Bau zur Verfügung stehe: „Ich wünsche Kindern, den Pädagoginnen, den Eltern und allen, die hier ein- und ausgehen, stets Gottes
Segen und den Kindern insbesondere erfolgreiche und gut behütete Schritte in ihr Leben hinein.“
Im Anschluss an die Segnung freuten sich Kinder und Eltern über ein von vielen helfenden Händen zusammengestelltes Büffet. Und beim darauf folgenden „Tag der offenen Tür“ konnte zusätzlich auch die Bevölkerung die neuen Räume besichtigen. Für die Kinder waren mehrere Spielstationen
aufgebaut, bei denen sie mit viel Freude und großer Beteiligung Bilder malen oder sich schminken konnten. Es folgte auch ein Kasperltheater in der Turnhalle sowie ein freudiges Entlassen von Luftballonen in den sonnigen Nachmittags-Himmel. Bewundernd besichtigt wurden auch eine Ausstellung, in denen Bilder eines Kunstprojektes unter der Leitung von Michaela Surner zu sehen waren. Die Künstlerin hatte nämlich zusammen mit den Kindern und Eltern im Vorfeld der Einweihungsfeier Acrylbilder geschaffen unter dem Thema „Gemeinsam ist das Leben schön“ – dies ist übrigens auch das Leitbild der gesamten Kindertagesstätte, die nun mit der Kinderkrippe eine weitere wertvolle Kinder- Betreuungsmöglichkeit hinzu bekommen hat.
Anläßlichder bevorstehenden Krippenenweihung am 2. April, wurde die Kindertagesstätte Anzenkirchen für fast eine Woche zur Künstlerwerkstatt. An vier Vormittagen hieß es unter Anleitung der Künstlerin Michaela Surner dem Alltag zu entfliehen und in die bunte Farbenwelt einzutauchen. Im Mittelpunkt des Kunst-Projektes stand für die Kinder, durch eigene Fantasie und Geschicklichkeit gemeinsam mit der Künstlerin Michaela Surner und den Eltern ein kreatives Werk zum Thema „Gemeinsam ist das Leben schön!“ zu schaffen. Jedes Kindergartenkind gestaltete individuell sein eigenes Acrylbild. Nachpersönlichen Vorlieben wurde mit verschiedenen Farben, Formen und Schablonenhantiert. Der Fantasie wurden dabei keine Grenzen gesetzt. Spannend war es für die Kinder und deren Eltern mit Schablonen- und Spachteltechnik zu arbeiten. Sie konnten mit verschiedenen Acrylfarben, Stiften, Schwämmen, Spachteln und Pinseln auf ihrer Leinwand experimentieren. So entstanden viele sehr ansprechende und farbenfrohe Meisterwerke. Mit den Resultaten waren alle vollauf zufrieden. Michaela Surner, die selbst bereits ihre Kinder im Kindergarten Anzenkirchen hatte und ihr die Einrichtung bis heute sehr am Herzen liegt, setzt sich seit Jahren intensiv und autodidaktisch mit der Aquarell- und Acrylmalerei auseinander. Ihr Wissen hat sie kontinuierlich in verschiedenen Kunstakademien und bei renommierten Künstlern weiterentwickelt. Seit vielen Jahren führt sie individuelle Malprojekte in verschiedenen Kindergärten, Jugendgruppen und Schulen durch. "Wir freuen uns sehr", so Leiterin Ulrike Hofbauer, dass sich Frau Surner Zeit genommen hat um kostenlos für und mit den Kindern und Eltern zu arbeiten." Besonders stolz ist das Kindergartenteam über eine entstandene Collage, die den Kindergarten mit Neubau zeigt und mit unzähligen Fotos von den Vorschulkindern gestaltet wurde. Wer gerne die entstandenen Kunstwerke sehen möchte, ist herzlich am 2. April zum Tag der offenen Tür mit Einweihungsfeier der neuen Krippe eingeladen.
Die Kinder der Mutter-Kind-Gruppe "Kleine Strolche" haben mit ihren Mamas die Krippe der Kindertagesstätte in Anzenkirchen besucht. Sie lernten dort nicht nur die Mädchen und Buben kennen, sondern bekamen von den Krippenkindern und deren Betreuerinnen Corinna Zacher und Doris Schmidt auch deren Lieblingsspiele und Lieder präsentiert. Da die meisten der Kleinen in die Krippe oder später in die Kindergartengruppe der Kindertagesstätte Anzenkirchen gehen werden, sei das Kennenlernen untereinander, des Personals und der gesamten Einrichtung von Vorteil, sagte Kindergartenleiterin Ulrike Hofbauer.
Nachdem die Eltern ihre Wunschkandidaten vorgeschlagen hatten und sich die Kandidaten mit einem Steckbrief der Elternschaft vorstellten, wurde per Briefwahl die neuen Beiräte gewählt. In ihrer ersten Sitzung bestimmten diese Heidi Lindinger zur Vorsitzenden. Hilde Einkammerer ist Stellvertreterin, Vera Seidler Schriftführerin. Weiter gehören dem Gremium Daniela Kreil, Stefan Wensauer, Martin Straubinger, Natalie Röckl und Tanja Tiedtke an. Im Anschluss machte sich der neue Beirat gleich an die Arbeit. Er befasste sich mit der Organisation des Martinsfestes, das am Freitag, 11. November um 18 Uhr am Kindergarten stattfindet. Nach einem von den Kindern gestalteten Gottesdienst findet der Laternenumzug statt. Zurück am Kindergarten übernimmt der Elternbeirat die Bewirtung der Gäste. – Nach der Wahl: (von links) Kindergartenleiterin Ulrike Hofbauer, Tanja Tiedtke, Natalie Röckl, Daniela Kreil, Hilde Einkammerer, Martin Straubinger, Vorsitzende Heidi Lindinger und Stefan Wensauer.
Seit wenigen Wochen gibt es die neue Krippengruppe in der Freifrau von Wostrowitz-Kindertagesstätte Anzenkirchen. Dass sich die Mädchen und Buben dort schnell eingelebt und wohl fühlen, davon überzeugte sich Bürgermeister Walter Czech bei einem Besuch.
In den liebevoll gestalteten Krippenräumen herrscht viel Leben, und der "neue" Außenbereich bietet optimale Bedingungen zum Spielen, Toben, Lernen und Aufwachsen. Seit September gibt es in der Einrichtung eine eigene Gruppe für Kinder unter drei Jahren. Gut drauf waren alle, als Czech zu Gast war. Der Bürgermeister wurde denn auch gleich mit Liedern und Spielen herzlich empfangen.
"Ich freue mich sehr, dass es jetzt in Anzenkirchen eine Krippe gibt", sagte der Rathauschef. Platz für bis zu 15 Kinder unter drei Jahren habe die neue Gruppe, erklärte Kindergartenleiterin Ulrike Hofbauer und fügte hinzu: "Es waren aufregende Wochen vor dem Krippenstart." In der Zwergerlgruppe arbeiten zwei ausgebildete Krippenpädagoginnen. Erzieherin Doris Schmidt und Kinderpflegerin Corinna Zacher kümmern sich liebevoll um die Kleinen.
Zur Eingewöhnungszeit waren auch die Mütter mit dabei. Ganz ohne Tränen verlief der Abschied von der Mama, denn schnell war das Eis gebrochen und die Kleinen fühlten sich sichtlich wohl mit ihren Betreuerinnen in den neuen Räumen, wie Hofbauer berichtete. Sie freute sich auch über "viele positive Rückmeldungen" von den Eltern. Die schonende Eingewöhnung werde individuell auf jedes Kind abgestimmt. "Es ging alles schneller als erwartet", so Doris Schmidt über den Krippenstart.
Inzwischen kennen die Kleinen bereits den Tagesablauf, lernten Rituale und haben großen Spaß dabei zu klatschen und zu stampfen, wenn ihr Begrüßungslied angestimmt wird. "Das Vertrauen zu den neuen Bezugspersonen wurde schnell aufgebaut", betont Ulrike Hofbauer. Gemeinsam wurde schon einiges unternommen, gebastelt und gesungen.
Die Jüngsten freuen sich auch immer, wenn sie mit den "Großen" im Kindergarten zusammenkommen, im Garten zum Beispiel oder mittags beim gemeinsamen Spielen. "So fällt später der Wechsel in den Kindergarten bestimmt ganz leicht", ist die Leiterin überzeugt.
Die Einweihung der neuen Räumlichkeiten findet übrigens erst im kommenden Frühjahr gleichzeitig mit dem "Tag der offenen Türe" statt, Dann wird mit allen Bürgern auch das 20-jährige Bestehen des Kindergartens gefeiert. Der genaue Termin dafür steht noch nicht fest.
Einen Ausflug aufs Kürbisfeld durften die Anzenkirchner Kindergartenkinder erleben und bei der Ernte selbst Hand anlegen. Ingrid Großschedl lud die Mädchen und Buben auf ihr Kürbisfeld nach Loderham ein.
Bei strahlendem Sonnenschein marschierten die Ausflügler los. Mit dabei waren auch bereits die Krippenkinder aus der neu eröffneten Zwergerlgruppe der Kindertagesstätte.
Oben am Berg angekommen wartete auf alle ein gemütliches Picknick, welches vom Kindergartenteam mit Unterstützung von Bernhard Loher liebevoll vorbereitet wurde. Frisch gestärkt ging es dann aufs Kürbisfeld.
Große, kleine, dicke, längliche, grüne, gelbe und orangefarbene: Kürbisse in allen Formen und Farben konnten die Kinder zusammen mit ihren Betreuerinnen auf dem Feld in Loderham ernten.
Da der Spätsommer im Kindergarten ganz im Zeichen der vielseitigen bunten Herbstboten steht, passte es super das die jungen Gäste erfuhren wie die Kürbisse wachsen und wie man auch im eigenen Garten selbst Kürbisse anbauen kann. Sie überlegten gemeinsam, was man alles aus Kürbis kochen, basteln oder sogar schnitzen kann.
Groß war die Begeisterung als Ingrid Großschedel den Kindern mitteilte, dass sie alle gernteten Kürbisse behalten dürfen. Schnell wurde der Bollerwagen und der Kofferaum voll geräumt und mit viel Spaß auch am Kindergarten mit Schubkarren und Eimer wieder eifrig ausgeladen.
Große Freude hatten die Mädchen und Buben im Kindergarten Anzenkirchen, als sie am Montag nach dem Wochenende im Garten des Kindergartens ihr neues Spielhaus entdeckten. Ermöglicht wurde diese Überraschung durch Herrmann Ertl, der von einem Spender von dem tollen Haus erfuhr und sofort an die Anzenkirchner Kinder gedacht hat. Eilig hatten es die Kleinen an diesem Tag in den Garten zu kommen, um das Häuschen zu erkunden. Sofort entstanden tolle Rollenspiele und es wurde von allen Seiten erforscht. Leiterin Ulrike Hofbauer bedankte sich bei Herrn Ertl und Stefan Wensauer, der mit Freunden für den reibungslosen Aufbau gesorgt hat.